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Polizeiauto. Symbolfoto: Fiona Kleinert
Polizeieinsatz im Kleingarten. Symbolfoto: Fiona Kleinert
Falscher Alarm

Autofahrer bedroht Passanten mit Softairwaffe

Ein Autofahrer hat während der Fahrt mehre Passanten mit einer Softairpistole bedroht. Der Tatverdächtige wurde festgenommen. Die Waffe stellte die Polizei bei der Durchsuchung einer Gartenlaube sicher.

Von Leon Battran

Gegen halb acht hat eine Zeugin der Polizei berichtet, dass ein BMW-Fahrer, der auf der Hoheluftchaussee unterwegs war, aus dem Auto heraus Passanten mit einer „Maschinenpistole“ bedroht hätte. Laut Polizei wurde daraufhin eine eine sofortige Fahndung eingeleitet, die jedoch erfolglos blieb. Etwa eine halbe Stunde später berichtete ein weiterer Zeuge von einem Vorfall im Sorthmannweg. Der Täter hätte Passanten aus dem fahrenden Wagen heraus mit einer Waffe bedroht und „peng, peng!“ gerufen.

Diesmal gelang es der Polizei, den BMW und seinen Fahrer in der angrenzenden Stresemannallee ausfindig zu machen und festzunehmen. Der mutmaßliche Täter war jedoch unbewaffnet. Der 19-jährige räumte ein, dass die Pistole sich in einer Gartenlaube befinde, woraufhin mehrere Streifenwagen zur Durchsuchung der Laube des Kleingartenvereins am Veilchenstieg ausrückten.

Dort hielten sich drei weitere Personen auf. Auch sie wurden vorläufig festgenommen. Die mutmaßliche „Tatwaffe“ konnte sichergestellt werden: Es handelte sich jedoch um keine Maschinenpistole, sondern um eine Softairwaffe, von der keine Lebensgefahr ausgeht.

Die polizeilichen Ermittlungen dauern an, eine kriminelle Absicht der Täter wird nicht vermutet.

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