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Symbolfoto: Katharina Überscher
Nach Brandschutzuntersuchung

Chemie-Gebäude der Uni Hamburg wieder in Betrieb

Aufgrund mangelnden Brandschutzes hatte die Universität Hamburg vier Gebäude des Fachbereichs Chemie an der Bundesstraße vorsorglich geschlossen. Nun wird der Betrieb unter strengen Brandschutzmaßnahmen wieder aufgenommen.

Von Alisa Pflug

Am 21. Juli wurden vier Gebäude des Fachbereichs Chemie der Universität Hamburg an der Bundesstraße vorsorglich geschlossen. Grund war eine umfassende Brandschutzuntersuchung bei der erhebliche Mängel festgestellt worden sind.

So waren etwa Lüftungskanäle zu benachbarten Bereichen nicht ausreichend abgeschottet und Fluchtwege im Brandfall nicht genügend gesichert gewesen, heißt es bei der Hamburger Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung. Die Wahrscheinlichkeit für die schnelle Ausbreitung eines möglichen Brands steige damit immens.

Materialien und Instrumente werden im Schülerforschungszentrum bereit gestellt. Foto: Alisa Pflug

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Mehr Brandschutz für Chemie-Gebäude

Durch den geplanten Neubau eines MINT-Forums auf dem Campus, wurde die weitreichende Brandschutzuntersuchung angeordnet. Nach der Untersuchung wurden die Chemie-Gebäude für Studierende, Wissenschaftler und Mitarbeiter vorerst gesperrt.

Seit Montag sind die vier Gebäude wieder für den normalen Betrieb geöffnet – allerdings nur unter bestimmten Brandschutzmaßnahmen. Dazu gehören die tägliche Kontrolle der Räume und die Entfernung von möglichen Brandlasten. Zudem soll schnellstmöglich eine ergänzende Brandmeldeanlage mit Rauchmeldern und Rauchschutztüren installiert werden.

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