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Am Moorkamp wurde testweise eine Skateanlage aufgebaut. Foto: Alexis Milne
Am Moorkamp wurde testweise eine Skateanlage aufgebaut. Foto: Alexis Milne
Bezirksamt

Neue Skateanlage am Moorkamp – aber nicht alle freuen sich

Auf der Grünfläche zwischen Bundesstraße und Moorkamp gibt es jetzt einen Pumptrack. Das Bezirksamt reagiert damit auf Anregungen von Anwohnenden. Doch es gibt auch Kritik aus der Nachbarschaft.

Von Alexis Milne

Lange Zeit lag die Grünfläche zwischen Moorkamp und Bundesstraße brach. Jetzt hat das Bezirksamt unter der dortigen U-Bahn-Brücke einen Pumptrack eingerichtet. Interessierte können hier bis zum 20. Juli skaten und Mountainbike fahren. Dann wird der wellenförmige Rundkurs wieder abgebaut und die Nutzung ausgewertet.

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Das Bezirksamt Eimsbüttel reagiert damit nach eigenen Angaben auf die Wünsche von Anwohnenden, die sich in einem Beteiligungsverfahren mehr Aufenthalts- und Bewegungsmöglichkeiten gewünscht hatten.

Pumptrack als Testprojekt

Der Pumptrack ist ein Rundkurs, der für Mountainbikes, Skateboards und Roller ausgelegt ist. Auch der Eimsbütteler Turnverband (ETV) wird die Anlage tageweise nutzen.

Bei der neuen Anlage handelt es sich um ein Testprojekt. Nach Ende der Testphase im Juli will das Bezirksamt auswerten, wie das Angebot angenommen wurde.

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Anwohner äußert Kritik

Mit dem Pumptrack soll zwar auf die Wünsche von Anwohnenden eingegangen werden, doch scheinbar freuen sich nicht alle. In einem Schreiben an das Bezirksamt schildert ein Anwohner seine Befürchtungen. So könnte der Lärm an der ohnehin lauten Bahnbrücke durch die Jugendlichen auf der Skateanlage weiter zunehmen.

Ein weiteres Problem sei der bereits knappe Raum für Fahrzeuge – er befürchtet, dass durch die Skateanlage Parkplätze wegfallen könnten. Der Anwohner bezeichnet das Projekt in einer Beschwerde an das Bezirksamt als einen „Schildbürgerstreich“.


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