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Leerstand

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Die Grindelallee 80 wurde zwangsversteigert. Viele hoffen, dass im Gebäude nun bezahlbarer Wohnraum entsteht. Was hat der neue Eigentümer vor?

Nach jahrelangem Leerstand wurde die Grindelallee 80 jetzt zwangsversteigert. Einen Tag zuvor hatten Studierende Plakate am Haus aufgehängt.

Die Eimsbütteler Linken treten mit ihrem aktuellen Fraktionsvorsitzenden Mikey Kleinert am 9. Juni an. Im Interview spricht er über bezahlbares Wohnen, mehr Befugnisse für die Bezirke und sagt, warum das Generalsviertel umbenannt werden sollte.

Die Grindelallee 80 ist seit Jahren unbewohnbar. Jetzt könnte es bald zu einem Eigentümerwechsel kommen. Über die Hintergründe.

Seit Jahren verrottet das Haus in der Grindelallee 80. Bislang führten politische Bemühungen aus Eimsbüttel zu keiner Veränderung. Jetzt soll es der Senat regeln.

Vor einem halben Jahr beschloss die Bezirksversammlung, gegen den Leerstand in der Grindelallee 80 vorzugehen. Passiert ist seitdem wenig.

Wer weiß, dass Wohnraum in Hamburg leer steht, kann das jetzt online in wenigen Minuten dem Bezirksamt melden.

Eimsbüttels Politik will beim Verfall der umstrittenen Immobilie in der Grindelallee nicht mehr tatenlos zusehen und fasst einen Beschluss. Was in sechs Monaten passieren könnte.

Seit Jahren sorgt die Grindelallee 80 für Schlagzeilen. Das Gebäude steht leer und verfällt. Am Samstag kam es zu einem Brand.

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