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Nationalsozialismus

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Der Nationalsozialismus zwang Ida Ehre, die Bühne zu verlassen. Als der Krieg endet, kehrt die jüdische Schauspielerin zurück. Und mit ihr das Theater in der Hartungstraße: die Hamburger Kammerspiele.

Vom Guckkasten zum Multiplex – eine Reise durch die einstige Kinohochburg Eimsbüttel.

Er hat viel erlebt und noch mehr zu erzählen. Claus Günther wuchs im
Nationalsozialismus auf. Heute gibt er seine Erinnerungen als Zeitzeuge weiter – auch auf der Bühne. Über Deutschlands (vermutlich) ältesten Poetry Slammer.

Die von den Nazis zerstörte Bornplatzsynagoge im Grindelviertel soll wieder aufgebaut werden. Das steht seit 2020 fest. Nun hat der Senat zusammen mit der Jüdischen Gemeinde die Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie vorgestellt.

Jede Generation erzählt ihre eigene Geschichte – manche aber schwieg. Über eine Frau, die ihre vor der eigenen Familie verborgen hielt. Und ihren Enkel Lior Oren, der Verlorengeglaubtes Jahre später wiederfindet.

Er betrieb das „Kaufhaus Hoheluft“. Dann nahm man dem jüdischen Geschäftsmann die Immobilie in der Hoheluftchaussee weg. Der Käufer: ein Hamburger Verleger, aus dessen Erbe einer der größten Verlage der Welt wächst.

Lange Zeit hofft ihre Familie, Edith lebt noch – einen Beweis für ihren Tod gab es nie. Bis ein Eimsbütteler fast 80 Jahre später eine Spur findet.

Die Wolfgang-Meyer-Anlage wird umbenannt – ein Hamburger Musiker hätte da einen Vorschlag.

Bisher erinnert der Name an einen Lehrer mit Nazi-Vergangenheit, nun soll die Wolfgang-Meyer-Sportanlage umbenannt werden. Das Bezirksamt sucht Vorschläge.

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