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Symbolfoto: Anja von Bihl
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Polizei

Zeugensuche nach Raub und Erpressung

Nachdem am Samstagabend zwei Frauen in Schnelsen überfallen wurden, sucht die Polizei nach Zeugen, die Hinweise auf den oder die Täter geben können.

Von Robin Eberhardt

Die Polizei fahndet nach einem unbekannten Täter, der am Samstagabend zunächst das Handy einer Frau gefordert und kurze Zeit später unter Vorhalt einer Schusswaffe einer zweiten Frau Bargeld geraubt hat. Die weiteren Ermittlungen führt das für Eimsbüttel zuständige LKA 134.

Sofortfahndung ohne Erfolg

Gegen kurz nach 22 Uhr sprach ein maskierter Mann eine 36-Jährige an, die sich gerade an einem Geldautomaten in der Frohmestraße befand, und forderte von ihr Bargeld und ihr Handy. Die Frau konnte allerdings über die Straße zu einer Bushaltestelle flüchten und dort stieg sie in einen Bus. Noch im Bus alarmierte die 36-Jährige die Polizei. Es wurde umgehend eine Sofortfahndung eingeleitet, die aber nicht zur Festnahme des mutmaßlichen Täters führte.

Noch Gesprächsbedarf bei Gegnern über Kleingartenverkauf

Bei der gestrigen Bezirksversammlung wurde deutlich, dass die Gegner des Verkaufs der Kleingartenfläche an Beiersdorf immer noch Fragen haben. In der von den Linken einberufenen "Aktuellen Stunde" hielt Hartmut Obens von der Linken ein Plädoyer gegen den Verkauf der Lokstädter Fläche.

Um 23:15 Uhr hob eine 31-Jährige an einem Geldautomaten in der Wählingsallee Geld ab. Gerade als sie den Vorraum der Bank verlassen wollte, kam ebenfalls ein maskierter Mann auf sie zu und bedrohte sie mit einer Schusswaffe. Der Maskierte forderte von der 31-Jährigen die Herausgabe des gerade abgehobenen Geldes. Die Frau übergab dem Mann das Geld, damit flüchtete er anschließend in Richtung Wählingsweg.

Auch in diesem Fall verlief die eingeleitete Sofortfahndung mit insgesamt 12 Streifenwagen ohne Ergebnis.

Vermutlich handelt es sich um denselben Täter

Aufgrund der örtlichen und zeitlichen Nähe beider Tatorte und einer übereinstimmenden Täterbeschreibung wird davon ausgegangen, dass es sich in beiden Fällen um denselben Täter handelt.

Dieser wird wie folgt als männlich, etwa 1,85 Meter groß mit heller Stimme und akzentfreiem Deutsch, schlanker Figur und dunkel gekleidet beschrieben. Im zweitem Fall trug der maskierte Mann eine Schusswaffe mit sich.

Die Feuerwehr kam nach einem vermuteten Chlorgasaustritt mit 50 Einsatzkräften zum Residenz-Hotel in der Julius-Vossler-Straße. Foto: Florian Heuer

Feuerwehr evakuiert Altenresidenz in Lokstedt

Am Freitagnachmittag musste die Feuerwehr eine Altenresidenz in Lokstedt evakuieren. Vermutlich ist Chlorgas aus dem hauseigenen Schwimmbad ausgetreten.

Zeugen, die Hinweise auf den Täter geben können oder Beobachtungen gemacht haben, die mit den beiden Taten im Zusammenhang stehen könnten, werden gebeten, sich unter der Hinweisnummer 040/ 4286-56789 oder an einer Polizeidienststelle zu melden.

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