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Seit über drei Monaten besteht sie nun schon: die Baustelle in der Gärtnerstraße. Bisher mussten Autofahrer sich durch einseitige Verkehrsspuren und damit verbundene Staus einschränken lassen. Im März sollen die Bauarbeiten voraussichtlich beendet werden.
Von Fiona KleinertBereits Ende Oktober hatten die Straßenarbeiten in der Gärtnerstraße, Höhe Hoheluftchaussee bis Quickbornstraße, begonnen. Der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) erneuert hier die Fahrbahn, die in einem schlechten Zustand ist. Risse und Löcher prägen an vielen Stellen das Straßenbild. Die Bushaltestelle Kottwitzstraße wurde bereits 2015 barrierefrei umgebaut sowie erste Fahrbahnausbesserungen im Kreuzungsbereich Quickbornstraße/Gärtnerstraße/Mansteinstraße vorgenommen.
Auch der Kreuzungsbereich Eppendorfer Weg/Mansteinstraße und die Fahrbahn zwischen Mansteinstraße und Gärtnerstraße werden umfassenden Sanierungsarbeiten unterzogen. Weitere Verbesserungen werden an Parkplätzen vorgenommen und in Teilabschnitten an Gehwegüberfahrten, Ampeln und Fahrradwegen. Gleichzeitig werden die Straßenentwässerungseinrichtungen überholt. Momentan läuft der Verkehr auf der Gärtnerstraße in Höhe Hoheluftchaussee und Wrangelstraße einspurig, da der rechte Fahrtstreifen und Parkbuchten erneuert werden.
Ab März 2016 müssen sich Autofahrer auf eine weitere Einschränkung gefasst machen. Vom 4. bis 7. März wird die Gärtnerstraße in Richtung Hoheluftchaussee ab der Contastraße zur Einbahnstraße. Die Verkehrsbehörde (BWVI) empfiehlt Autofahrern daher die Umleitungsstrecke U1 in Richtung Altona/A7, über Hoheluftchaussee, Troplowitzstraße, Stresemannallee, Eidelstedter Weg bis Quickbornstraße.
Am darauffolgenden Wochenende läuft der Verkehr nur noch in Richtung Altona ab Hoheluftchausee bis Höhe Contastraße. Die Umleitung U2 wird in Richtung Eppendorf über Schulweg, Osterstraße, Bundesstraße, Beim Schlump, Grindelberg bis Hoheluftchausee verlaufen. In dieser Zeit kann es auch zu vorübergehenden Verlegungen von Bushaltestellen kommen. Entsprechende Informationen werden an den regulären Haltestellen ausgehängt.
Nach dem 14. März sind laut BWVI noch abschließende Pflasterarbeiten geplant. Gegen Ende der elften Kalenderwoche soll die Gärtnerstraße dann aber wieder uneingeschränkt befahrbar sein.
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