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Der Sportplatz am Steinwiesenweg, auf dem der HFC Falke trainiert, ist wegen fehlender Beleuchtung nur bedingt Wintertauglich. Foto: HFC Falke
Der Sportplatz am Steinwiesenweg, auf dem der HFC Falke trainiert, ist wegen fehlender Beleuchtung nur bedingt trainingstauglich. Foto: HFC Falke
Amateurfußball

HFC Falke auf Sportplatzsuche

Als der HFC Falke mit seiner 1. Mannschaft in der Saison 2015/16 erstmalig am Ligabetrieb teilnahm, konnte das Team noch am Sportplatzring trainieren. Auf dem Areal werden mittlerweile Wohnungen gebaut und der HFC musste an den Steinwiesenweg umziehen. Dort ist aber ein Training kaum möglich, das Flutlicht ist nicht hell genug.

Von Robin Eberhardt

Der HFC Falke wurde 2014 von Fans in der Folge der Ausgliederung der Profiabteilung beim HSV gegründet. Zur Saison 2015/16 wurde die 1. Mannschaft zum Ligabetrieb angemeldet, sie trainierte, wie damals viele andere Amateurmannschaften, am Sportplatzring. Als dieser dem Wohnungsbau weichen musste, wurde dem HFC der Grandplatz am Steinwiesenweg angeboten.

Flutlichtanlange nicht ausreichend

Dort reicht allerdings das Flutlicht nicht aus, um auch in den Abendstunden trainieren zu können. Neben dem Grandplatz gibt es im Steinwiesenweg auch noch einen Rasenplatz, der früher vom FC St. Pauli benutzt wurde und der eine ausreichende Flutlichtanlage hätte. „Aber da haben wir keine Garantie, dass wir trainieren dürfen, das entscheidet der Platzwart von Mal zu Mal“, sagt Tamara Dwenger, Präsidentin des HFC.

Denyo mit klassischer Pose. Foto: Robin Eberhardt

Beginner rockten beim Großmarkt Open Air

Die Beginner hatten am Freitag einen viel bejubelten Auftritt am Großmarkt und zur großen Freude der Konzertbesucher waren einige Gaststars mit auf der Bühne.

Das Problem der fehlenden Trainingsmöglichkeiten sei dem Bezirksamt bekannt, erklärt Kay Becker, Bezirksamtssprecher. „Aber die Sportplätze sind gut belegt und deswegen kann ein weiterer Bedarf nicht gedeckt werden“, fährt er fort.

„Wir behandeln alle Vereine gleich“

Das Bezirksamt würde dem Verein helfen, wo es könne, so hätte man im vergangenen Winter einen Ausweichplatz zum Trainieren gestellt, so Becker weiter. „Wir behandeln alle Vereine gleich.“

Von der Flutlichtproblematik wisse das Bezirksamt nichts, da diese Anlage dem SV Eidelstedt gehöre, der auch die Stromkosten beim HFC Falke abrechnet, erläutert der Bezirksamtssprecher.

Thema in die Öffentlichkeit tragen

Dwenger vom HFC fordert, dass das Bezirksamt sich für eine Verbesserung des Flutlichts am Steinwiesenweg einsetzt. „Das tut es aber nicht“, bemängelt sie.

Am Freitag wurde das Kampfsportzentrum eröffnet. Foto: Nadine Kuball

Neues Kampfsportzentrum für den Eidelstedter Sportverein

Vergangenen Freitag eröffnete der Sportverein Eidelstedt (SVE) sein neues Kampfsportzentrum. Der Verein reagiert damit auf den steigenden Bedarf der Hamburger an Kampfsportangeboten wie zum Beispiel Ju-Jutsu und Taekwondo. Zu diesem Zweck hat der SVE seine Räumlichkeiten umgebaut und für Kampfsport hergerichtet.

Am Wochenende bei den Spielen der beiden Mannschaften des HFC Falke soll die Öffentlichkeit auf dieses Thema aufmerksam gemacht werden. Es ist ein Bericht in der „Falkenpost“ geplant und es sollen Handzettel an die Zuschauer der Spiele ausgeteilt werden.

Spruchbänder bei den Spielen

Außerdem werden sowohl Fans als auch die Mannschaft Spruchbänder zu der Thematik anfertigen und aufhängen.

Die 1. Mannschaft des HFC spielt am Samstag, 1. September, um 12 Uhr im Rudi-Barth-Stadion, Waidmannstraße 17, gegen VfL 93 Hamburg und die 2. Mannschaft am Sonntag, 2. September, um 14 Uhr am Steinwiesenweg gegen FC Roland Wedel II.

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