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Am Freitag wurde das Kampfsportzentrum eröffnet. Foto: Nadine Kuball
Staatsrat Christoph Holstein und Budo-Abteilungsleiterin Alida Rigoll eröffneten das neue Kampfsportzentrum. Foto: Nadine Kuball
Neueröffnung

Neues Kampfsportzentrum für den Eidelstedter Sportverein

Vergangenen Freitag eröffnete der Sportverein Eidelstedt (SVE) sein neues Kampfsportzentrum. Der Verein reagiert damit auf den steigenden Bedarf der Hamburger an Kampfsportangeboten wie zum Beispiel Ju-Jutsu und Taekwondo. Zu diesem Zweck hat der SVE seine Räumlichkeiten umgebaut und für Kampfsport hergerichtet.

Von Alicia Wischhusen

„Ein Verein will wachsen“, sagte Arne Steenbock vom Sportverein Eidelstedt, als das neue Kampfsportzentrum am Redingskamp in Betrieb genommen wurde.

Schon seit Längerem werden beim SVE Kampfsportkurse angeboten und nun haben die Kampfsportler ihre eigenen Räumlichkeiten bekommen. Am Freitag, den 24. August, war es so weit, das neue Kampfsportzentrum am Redingskamp wurde eröffnet.

Das neue Kampfsportzentrum

„Als durch einen Umzug der Fitnessabteilung Räumlichkeiten frei wurden, war schnell klar, wie diese in Zukunft genutzt werden sollen“, teilte Steenbock mit. Das „GesundAktiv-Zentrum“, das diesen Platz bislang nutzte, befindet sich ab sofort nicht mehr im Redingskamp, sondern im Steinwiesenweg.

Die ehemaligen Fitnessräume sind in ein Box-Gym mit Boxring und ein Dojo umgebaut worden. Ein Dojo ist eine mit Matten ausgelegte Übungshalle, in der japanische Kampfkünste praktiziert werden.

Von Ju-Jutsu bis Thaiboxen

Im Kampfsportzentrum können kampfsportaffine Athleten ab sofort eine Vielzahl von Sportarten erlernen und ausüben. Kampfkünste wie Judo, Ju-Jutsu und Taekwondo sowie Capoeira, Thaiboxen und Boxen können Mitglieder im Rahmen von Kursen kennenlernen.

Kurse gibt es sowohl für Kinder und Jugendliche ab sechs Jahren als auch für Erwachsene. Je nach Erfahrungsgrad gibt es unterschiedliche Angebote für Fortgeschrittene und Anfänger.

Migration und Kampfsport

Mithilfe des neuen Kampfsportzentrums wolle man neue Mitglieder gewinnen und vor allem Menschen mit Migrationshintergrund ansprechen. „In Ländern wie dem Iran ist Kampfsport sehr populär und angesehen“, so Steenbock.

Auch Niels Annen, Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises Eimsbüttel, war bei der Eröffnung des Kampfsportzentrums dabei. Auch er bestätigte, dass der Bedarf an Kampfkunsttraining da ist. „Mit dieser Investition stellt sich der SVE für die Zukunft auf, denn Kampfsport ist seit Jahren in ganz Hamburg zunehmend beliebt“, sagte Annen.

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