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Foto: Ada von der Decken
Am Dienstagvormittag kommt es zu Einschränkungen im Hamburger U-Bahn- und Bus-Betrieb. Foto: Ada von der Decken
Bundesweiter Warnstreik

In ganz Hamburg: U-Bahnen fahren morgen nicht

Morgen fahren bis zum Vormittag in ganz Hamburg keine U-Bahnen. Auch der Busverkehr ist eingeschränkt. Hintergrund der Ausfälle sind bundesweite Warnstreiks.

Von Julia Haas

Am 29. September stehen vormittags die Hamburger U-Bahnen still: Bundesweite Warnstreiks schränken den Nahverkehr in allen Bezirken ein. Alle vier U-Bahn-Linien sowie das Bus-Netz in Hamburg und im Umland seien von den Streiks betroffen, heißt es in einer Pressemitteilung der Hamburger Hochbahn.

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Ab Betriebsbeginn um 3 Uhr bis 12 Uhr könne es zu Abweichungen im Fahrbetrieb kommen. Ausfälle im S- und Regionalbahnverkehr seien nicht zu erwarten.

Aktuelle Informationen auf Twitter

In welchem Ausmaß die Warnstreiks den Verkehrsbetrieb der Hamburger U-Bahnen und Busse tatsächlich beeinflussen, lasse sich erst in den frühen Morgenstunden erkennen, sagt Christina Sluga, Pressesprecherin der Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH).

Fahrgäste können sich kurzfristig auf der Twitter-Seite der VHHs über aktuelle Abweichungen des Fahrplans informieren. „Die App des Hamburger Verkehrsverbunds (HVV) wird die einzelnen Ausfälle jedoch nicht anzeigen“, meint Sluga weiter. Die Hochbahn bittet ihre Fahrgäste, nicht erforderliche Fahrten zu vermeiden.

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Warnstreiks in ganz Deutschland

Hintergrund des bundesweiten Warnstreiks sind Tarifkonflikte im öffentlichen Dienst. In einer Pressemitteilung fordert die Dienstleistungsgesellschaft ver.di, die Arbeitsbedingungen von rund 87.000 Beschäftigten in 130 Verkehrsbetrieben zu verbessern. Das betrifft rund 7.000 Angestellte der Hamburger Hochbahn und der VHH.

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