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Hier gibt es vielfältige Kunst zum Thema Tatort zu sehen. Foto: KOTTWITZKeller

Kottwitzkeller: Tatort

Am Wochenende findet zum zwanzigsten Mal die Kunstausstellung „Kottwitzkeller“ statt. Mit dem Motto „Tatort“ wird es in diesem Jahr kriminalistisch.

Von Lena Jürgens

Ein Tatort – Was ist das eigentlich, was hängt damit zusammen? Die Tat, der Täter, der Ort der Tat. Mit diesem Themenkomplex befasst sich die diesjährige Ausstellung von Freitag bis Sonntag im „KOTTWITZKeller“.

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Seit 1996 organisieren Wolfgang Scholz und Dieter Tretow jedes Jahr eine Kunstausstellung zu einem bestimmten Thema in der Kottwitzstraße – daher auch der Name. „Keimzelle ist Haus Nummer 10“, erklärt Tretow im Interview. Dort fand die erste Ausstellung statt. Mittlerweile machen noch andere Häuser in der Kottwitzstraße mit. Die Ausstellung findet in Häusern und Gärten statt – und natürlich im Keller von Nummer 10.

Künstler aus allen Bereichen machen bei der Ausstellung mit. Von Performances, Fotografie, Bildender Kunst und klassischer Malerei bis hin zu Rauminstallationen können die Besucher eine Bandbreite zum Thema „Tatort“ bewundern – und manches auch mitnehmen. „Manche Kunstobjekte, die sind speziell beschriftet, laden auch zum Klauen ein“, sagt Tretow und lacht. „Das war das Konzept von Anfang an, dass der Besucher Teil der Ausstellung wird.“ Dieses Jahr ist im Kottwitzkeller auch ein Fotograf anwesend, der (fast) echte Täterfotos von den Besuchern macht.

Den genauen Zeitplan zu Eröffnungsfeier, Führungen, Krimilesungen und Co. gibt es hier.

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