Magazin #22: Eimsbüttels Mutbürger
Das neue Magazin zum Thema Arbeiten ist da! Die Ausgabe #22 ist ab sofort am Kiosk und online erhältlich.
Von Eimsbütteler NachrichtenMutbürger setzen auf Vernunft und Konstruktivität, um Probleme zu lösen. Für unser Magazin #22 haben wir Eimsbütteler gefunden, die Großes wagen.
Viele mutige Seiten zeigen Eimsbüttels Wellenbrecher. Sie beweisen physischen Mut, indem sie um die Risiken wissen und dem Virus trotzdem so nahe kommen. Sie zeigen psychologischen Mut, weil sie durchhalten, obwohl Corona unser Leben schon so lange fest im Griff hält. Und sie bewahren trotz allem Lebensmut und Optimismus.
„Es verlangt Mut, sich ins Ungemach anderer Menschen zu begeben”, sagt Christian Hillermann. Er leitet das Eimsbütteler Bestattungsinstitut trostwerk und spürt deutlich, dass die Pandemie nun auch im Bestattungswesen Veränderungen bringt.
Mutbürger sind Ermöglicher. Sie wissen: „Es wird nicht einfach, und das war es nie. Aber wenn ich etwas beitrage, wird es möglich.” Mutbürger setzen auf Vernunft und Konstruktivität, um Probleme zu lösen. Sie gestalten mit, sind offen und übernehmen Verantwortung. Sie wenden den Blick ab von dem Risiko, das sie eingehen, und hin zu ihrem Ziel.
Mut hat viele Gesichter. Wir möchten in dieser Ausgabe einige davon vorstellen. Weil es oft andere Menschen sind, die uns zu mutigem Handeln inspirieren. Und es gerade das ist, was wir in dieser Zeit gebrauchen können. Denn Wutbürger war 2010. 2021 wird das Jahr der Mutbürger.
Viel Spaß beim Entdecken der Ausgabe #22!
Hier geht es zur Übersicht der Verkaufsstellen – oder ganz einfach im Online-Shop bestellen.
Inhaltsverzeichnis
Eimsbüttels Wellenbrecher
Wie eine Ärztin, eine Pflegerin, ein Bestatter und ein Einzelhändler die Pandemie erleben
Frage an Eimsbüttel
Wir haben Einzelhändler vor und mitten im zweiten Lockdown zu ihrer Lage befragt
Mutmacher
Was macht Hoffnung in der Pandemie? Projekte mutwilliger Eimsbütteler
Eimsbütteler des Monats
Wofür es im Theater Mut braucht: der Eimsbütteler Intendant Mahmut Canbay
Aus dem Blick
Rassismus sichtbar machen: Die Initiative We.Are fordert zum Perspektivwechsel auf
»Das Maximum ist nicht immer das Optimum«
New-Work-Vorreiterin Elly Oldenbourg im Interview
»Wir schaffen das«
Wie das Coronavirus ehrenamtliche Arbeit beeinflusst – und wo es neue Chancen bietet
Granny Aupair
Abenteuer statt Ruhestand: als „Leihoma” ins Ausland
Von Level zu Level zu Level
Wie aus der Idee zweier Eimsbütteler Jugendlicher ein Unternehmen wächst
Nicht alle Teller im Schrank
Frau Jule verwandelt altes Geschirr in Streetart mit Botschaft
Fotografin der Beatles
Sie verliebte sich in den fünften Beatle und prägte den Stil der Band: Astrid Kirchherr
Aufgezeichnet
Eine Eimsbüttelerin illustriert aufgeschnappte Gespräche
Eimsbüttel kocht
Ein Rezept von Köchin Zora Klipp aus der Weidenkantine