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Umweltsenator Jens Kerstan stellt zusammen mit Anwohnerin Stella Kähler den 500. Papierkorb in der Schlankreye auf. Foto: Jan Dube
Umweltsenator Jens Kerstan stellt zusammen mit der Anwohnerin Stella Kähler den 500. Papierkorb in der Schlankreye auf. Foto: Jan Dube
Mehr Papierkörbe

Stadtreinigung stellt 500 neue Papierkörbe auf

Der 9500. Papierkorb wurde am Montag durch Unterstützung von Umweltsenator Jens Kerstan (Grüne) vor dem Holi-Kino montiert. Die Stadtreinigung bittet um weitere Vorschläge für die Aufstellung neuer Papierkörbe.

Von Silke Fuchs

Hamburg soll wieder sauberer werden: Im Rahmen einer Bürgerbeteiligung wurden stadtweit 500 neue Papierkörbe aufgestellt. Die Stadtreinigung Hamburg hatte Hamburger Bürger um Vorschläge für neue Standorte gebeten. Somit steigt die Zahl der Papierkörbe auf 9.500. Angepeilt werden für die Zukunft 10.000 Papierkörbe.

SRH-Geschäftsführer Rüdiger Siechau lobte das Engagement der Bürger. Er sagte, dass die Bürger am besten wissen, wo in ihrem Wohn-, Lebens- und Arbeitsumfeld ein roter Papierkorb am Wegesrand nützlich wäre, um die Sauberkeit weiter zu verbessern. Voraussetzung für den Erfolg der Initiative der Stadtreinigung sei aber, dass die Papierkörbe auch benutzt werden.

500. Papierkorb in der Schlankreye aufgestellt

Die Anwohnerin Stella Kähler hatte den Standort für den 500. neuen Papierkorb im Stadtteil Hoheluft vorgeschlagen. Gemeinsam mit dem Umweltsenator Jens Kerstan schraubte sie diesen am Montag vor dem Holi-Kino an.

Kerstan kündigte an, die erfolgreiche Bürgerbeteiligung fortzusetzen: „Bei der Stadtreinigung Hamburg sind anlässlich unseres Sofort-Maßnahmenprogramms deutlich mehr als 500 Vorschläge eingegangen. Das zeigt, dass weiterhin großer Bedarf an zusätzlichen Papierkörben besteht und die Bürgerinnen und Bürger bei der Sauberkeit mitreden wollen. Bis zum Sommer werden weitere 500 rote Papierkörbe aufgestellt. Auch hier freuen wir uns über Vorschläge.“

Weitere Vorschläge erwünscht

Die Bürger können weiterhin Vorschläge für neue Standorte machen. Als Standorte kommen nur öffentliche Straßen und Wege in Frage, keine Grünanlagen. Der Fußgängerverkehr und das dadurch bedingte Abfallabkommen sollte die Aufstellung zusätzlicher Mülleimer rechtfertigen. Ebenso sollte eine geeignete Möglichkeit für die Anbringung oder Aufstellung von Papierkörben gegeben sein. Nach erfolgreicher Prüfung der neu vorgeschlagenen Standorte durch die Stadtreinigung und der Zustimmung der Bezirksämter werden die roten Papierkörbe wie vorgeschlagen installiert.

Ab sofort können bis zum 31. März Vorschläge über die Mail-Adresse info@srhh.de eingereicht werden. Die SRH bittet um eine möglichst genaue Ortsbeschreibung des Wunschstandortes (Straße + Hausnummer, Straßenkreuzung usw.)

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