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Das Walrossbaby des Tierparks Hagenbeck können Besucher derzeit nicht sehen. Foto: Alicia Wischhusen
Tierisch

Walrossbaby bereitet Sorgen

Der Tierpark Hagenbeck ist besorgt um seinen Walrossnachwuchs. Der schlechte Zustand des Kleinen ist der Grund, warum es derzeit im Tierpark nicht zu sehen ist.

Von Alicia Wischhusen

Die Geburt des Walrossbabys am 17. Juni glich einer Sensation. Die Freude darüber war groß, denn erst vergangenes Jahr war das Walrossmädchen Loki überraschend verstorben.

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„Das Walrossbaby entwickelt sich gut“, sagte die Tierpflegerin Lisa Voß noch zu Beginn des Monats. Nun teilte der Tierpark mit, dass der Gesundheitszustand des Kleinen momentan keine Ausflüge ins Außengehege erlaube.

Walrossbaby verliert an Gewicht

In den letzten Tagen habe das Baby wiederholt Durchfall gehabt und stark abgenommen, heißt es. Momentan bekomme der kleine Walrossbulle Ersatzmilch, da die Mutter Dyna an einer Gesäugeentzündung leide und ihr Kind daher nicht trinken lasse.

Tagesschausprecher Thorsten Schröder ist Namenspate für Brausepaul, der heute auf den Namen Raj getauft wurde. Foto. Robin Eberhardt

Fürstliche Taufe im Tierpark Hagenbeck

Der kleine "Brausepaul" wurde heute getauft. Dafür ist Thorsten Schröder, Tagesschausprecher, angereist. Er ist der Namenspate für den Elefantenbullen.

Grund für den Gewichtsverlust könne, den Vermutungen der Tierärzte nach, eine Unverträglichkeit dieser Ersatzmilch sein.

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Der Tierpark ist über den Gesundheitszustand des Walrosskindes besorgt. „Leider existieren auf dem Gebiet von Walrossaufzuchten extrem wenig Erfahrungen. Zudem sind Handaufzuchten immer mit vielen Risiken behaftet“, so Adriane Prahl, Tierärztin bei Hagenbeck.

Besucher brauchen Geduld

Sobald der Zustand des Walrossbabys sich verbessere, könne es auch wieder ausgedehnte Schwimmrunden im Außengehege unternehmen, so der Tierpark. Bis dahin müssen die Besucher auf das Kleine verzichten.

Fotostrecke vom ersten Ausflug:

Walrossbaby wird der Öffentlichkeit vorgestellt

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