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Symbolfoto: Max Gilbert
Feuerwehr

Chlorgas im Kaifu-Bad

Großeinsatz der Feuerwehr im Bäderland: In der Nacht auf Dienstag ist Chlorgas im Kaifu-Schwimmbad in Eimsbüttel ausgetreten.

Von Nele Deutschmann

Ein Mitarbeiter von Hamburg-Wasser hatte der Rettungsleitstelle der Feuerwehr einen Gas-Alarm im Kaifu-Bad gemeldet, der gegen 1:25 Uhr losgegangen war.

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Die Feuerwehr rückte daraufhin mit Löschzug, Führungsdienst B, Umweltdienst und drei Wechselladefahrzeugen der Technik- und Umweltschutzwache mit drei Abrollbehältern speziell für Gefahrstoffeinsätze an.

Defektes Ventil

Ausgerüstet mit Spezialanzügen und Atemschutz bahnten sich die Einsatzkräfte ihren Weg ins Innere des Gebäudes. Nach durchgeführten Messungen stellten sie vor der Tür eines Lagerraums einen Austritt von Chlorgas in geringer Konzentration fest. Nach ersten Erkenntnissen hatte ein defektes Vakuumregelventil den Austritt von Chlorgas über einen Aktivkohlefilter ausgelöst.

Vorschläge für den Eimsbütteler Bürgerpreis 2019

Jedes Jahr vergibt die Bezirksversammlung Eimsbüttel den Bürgerpreis für herausragendes ehrenamtliches Engagement. Bis zum 8. Februar können Vorschläge für den Preisträger des Bürgerpreises 2019 eingereicht werden.

Die Chlorgasflasche konnte verschlossen und das Leck somit versiegelt werden. Das Gebäude wurde belüftet und bei weiteren Kontrollmessungen konnte keine Konzentration von Chlorgas mehr nachgewiesen werden.

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Badebetrieb nicht eingeschränkt

Insgesamt waren 26 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Hamburg vor Ort im Einsatz. Nach Abschluss der Arbeiten wurde die Einsatzstelle der Polizei und dem Betreiber übergeben.

Da sich der Vorfall außerhalb der Betriebszeiten des Bades ereignete, waren keine weiteren Personen oder Badegäste von diesem Ereignis betroffen. Heute morgen konnte der Betrieb wie gewohnt wieder aufgenommen werden.

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Flammen und dunkler Rauch stiegen am Samstagmittag aus einer Wohnung in Stellingen auf. Die Feuerwehr räumte das gesamte Gebäude.

In einem Haus in Stellingen hat es gebrannt. Nach Angaben der Feuerwehr ist das Haus nicht mehr bewohnbar.

In der Badestraße brannte heute ein Dachstuhl. Eine Person wurde verletzt.

Nach der Insolvenz des Inklusionsbetriebs Osterkuss steht jetzt fest, dass die Mitarbeitenden übernommen werden.

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