Was wünschen sich die Eimsbütteler für ihren Bezirk?
Bezahlbarer Wohnraum, Grünflächen, individuelle Ladengeschäfte – es gibt viele Dinge, die den Menschen in Eimsbüttel am Herzen liegen. Im Rahmen des Projekts „Eimsbüttel 2040“ haben die Bürger die Möglichkeit, die Zukunft ihres Bezirks mitzugestalten. So verspricht es zumindest das Bezirksamt. Wie soll Eimsbüttel 2040 aussehen? Wir haben uns an der Osterstraße umgehört.
Von Karoline GebhardtWie wird sich das Leben im Jahr 2040 gestalten? Roboter, die die Wäsche falten, selbstfahrende Autos und Computer, die sprechen können, gibt es bereits. Doch welche Vorstellungen haben die Eimsbütteler, wenn es um die Entwicklung ihres Stadtteils geht?
Noch bis zum 18. Januar ist das Tool zur Beteiligung am Projekt „Bezirk Eimsbüttel 2040 – weiter wachsen, aber wie?“ online. Mit Hilfe der Umfrage-Ergebnisse will das Bezirksamt ein räumliches Entwicklungsbild für Eimsbüttel bis zum Jahr 2040 erarbeiten. Flächen für Wohnraum und Grünanlagen sowie die Infrastruktur sind Aspekte, die in das Projekt mit einfließen, um eine langfristige Quartiersentwicklung zu gewährleisten.
Neben der Online-Befragung hat das Bezirksamt auch Gespräche mit Bürgern an öffentlichen Plätzen geführt. Im Rahmen einer Kinder- und Jugendbeteiligung wurden vier Schulen aus dem Bezirk eingebunden, alle anderen informiert.
Was wünschen sich die Eimsbütteler?
Neben Politik, Verwaltung und Stadtplanung sollen auch die Bürger an „Eimsbüttel 2040“ mitwirken. Unser Kolumnist Harald H. Haase hat bereits Vorschläge gemacht. Nun haben wir uns rund um die Osterstraße umgehört und erfahren, was sich die Eimsbütteler in den nächsten Jahren für ihren Bezirk wünschen.
Weitere Informationen und die Möglichkeit, Euch an dem Projekt „Bezirk Eimsbüttel 2040 – weiter wachsen, aber wie?“ zu beteiligen, findet Ihr hier.