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Die Götterspeise als Exportschlager? Foto: Tim Eckhardt
Die Götterspeise als Exportschlager? Foto: Tim Eckhardt
Aktion

Götterspeise goes Eppendorf

Die „Götterspeise“ aus Eimsbüttel expandiert. Nun werden auch bei „Erdkorn“ in Eppendorf allabendlich Lebensmittel verschenkt, die sonst im Müll gelandet wären.

Von Nora Helbling

Initiiert wurde die Aktion „Götterspeise“ vom Eimsbütteler Salon, zu dem auch Marco Scheffler gehört. Ein Supermarkt in der Osterstraße stellt jeden Abend alle genießbaren Lebensmittel zur Verfügung, die nicht verkauft werden und sonst eigentlich weggeschmissen werden. Vor Marco Schefflers 040-Bar werden diese Lebensmittel dann verschenkt.

Erdkorn übernimmt das Konzept

Die Idee, so Marco Scheffler, soll nun auch in andere Stadtteile getragen werden. Durch die „Götterspeise“ in Eimsbüttel kam der Kontakt zum Geschäftsführer des Bioladens „Erdkorn“ zustande, der das Konzept für seinen Laden übernehmen will. Schon am Freitag gab es einen ersten Vorlauf, sozusagen zur Eingewöhnung. „Die Leute gucken natürlich erstmal skeptisch, wenn man ihnen ein großes Bio-Brot für umsonst anbietet“, erzählt Marco Scheffler.

Ab Montag (9.12.) wird dann um 17.00 der offizielle Start der „Götterspeise“ in Eppendorf stattfinden. Möglicherweise mit Potential zur Erweiterung: „Erdkorn“ hat auch Geschäfte in Volksdorf und Iserbrook.

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Politiker, Wirt, Organisator und Ideengeber: Der Eimsbütteler Marco Scheffler war ein Tausendsassa. Mit seinem vielfältigen sozialen Engagement und seinen bunten Ideen hat er den Stadtteil mitgestaltet und lebenswerter gemacht.

Seit 2012 verteilen freiwillige Helfer der Aktion „Götterspeise“ fast täglich gespendete Lebensmittel an jedermann. Damit das Projekt bestehen bleiben und sich weiterentwickeln kann, suchen die Helfer nun Unterstützung.

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Der Eimsbütteler Salon will einem Dorf in Tanzania mit Kühen helfen. Die Milch soll den Kindergarten- und Grundschulkindern zu Gute kommen. Dafür werden noch Spender gesucht.

„Der Geheime Garten“ hat eine zweite Filiale eröffnet. Mit einer Neuerung: Ein Café ergänzt den Blumenladen.

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