
Sonne im Frühling: Schutz schon jetzt wichtig
Bereits im Frühling kann Sonnenschutz notwendig sein. Warum das so ist und wie man seine Haut am besten schützt.
Von Alexis MilneSonnenlicht tut gut – sowohl körperlich als auch mental. Doch eine übermäßige Sonneneinstrahlung kann zu Hautproblemen oder sogar Krebs führen. Was die Hamburger Behörde für Verbraucherschutz empfiehlt, um sich im Frühling zu schützen.
Schutz vor den Strahlen
Gerade im Frühjahr, an den ersten sonnigen Tagen des Jahres, ist es für viele verlockend, sich möglichst ausgiebig zu sonnen. Zwar sind die Temperaturen im Frühjahr noch deutlich niedriger als im Sommer, doch die Intensität der UV-Strahlung kann genauso hoch sein.
Der Hamburger Verbraucherschutz empfiehlt daher, nach den Wintermonaten die Haut langsam an die Sonne zu gewöhnen und Sonnenschutzmittel zu verwenden. Außerdem sollten die Augen – besonders die von Kindern – mit Sonnenbrillen mit der Kennzeichnung „UV-400“ geschützt werden. Babys und Kleinkinder sollten sich prinzipiell nicht direkt in der Sonne aufhalten.
Sonnenlicht und der UV-Index
Von April bis September informiert das Bundesamt für Strahlenschutz über die aktuelle Stärke der Strahlung mit dem UV-Index (UVI). Dieser kann auch in gängigen Wetter-Apps abgelesen werden. Je höher er liegt, desto größer ist auch das Risiko für Sonnenbrände und andere Schäden durch die Sonne. Laut Bundesamt wird bei einem UV-Index von drei und höher empfohlen, sich vor der Sonne zu schützen.
Anzeige
text
lokal. unabhängig. unbestechlich.
Eimsbüttel+

Mit Eimsbüttel+ hast du Zugriff auf alle Plus-Inhalte der Eimsbütteler Nachrichten. Zudem erhältst du exklusive Angebote, Deals und Rabatte von unseren Partnern.