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Ein verwaister Freizeitpark in Prypjat. Foto: Janina Fuge.

Aus der „Todeszone“

Noch bis zum 22. Juni 2014 kann man im Altbau der Staats- und Universitätsbibliothek die Fotoausstellung „Todeszone“ sehen.

Von Nora Helbling

Vor 28 Jahren, am 26. April 1986, ereignete sich die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl. In einem Radius von zehn Kilometer um das Atomkraftwerk liegt seitdem die sogenannte „Todeszone“. In dieser Zone befindet sich auch die ukrainische Stadt Prypjat. Nach einer späten und überstürzten Evakuierung der Bewohner, ist der Ort  eine Geisterstadt. Die Fotografin Janina Fuge hat die verwaiste Stadt besucht und erzählt mit eindrücklichen Bildern Geschichten aus einem von einer Katastrophe gezeichneten und dem Verfall freigegebenen Ort.

Die Ausstellung startete am 26. April und ist noch bis zum 22. Juni 2014 im Gang zum Lichthof im Altbau der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg zu sehen. 

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