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Wegen der langen Trockenperiode erhöht sich die Gefahr durch herabstürzende Äste. Foto: Fabian Hennig
Wegen der langen Trockenperiode erhöht sich die Gefahr durch herabstürzende Äste. Foto: Fabian Hennig
Bäume

Gefahr durch herabstürzende Äste

Durch die bisher ungewöhnliche Wetterentwicklung der letzten Monate besteht nach aktueller Einschätzung der Hamburger Revierförster eine hohe Gefahr von herabstürzenden Ästen.

Von Robin Eberhardt

Die lange Dürre hat die Bäume unter einen enormen Trockenstress gesetzt. Deswegen würden Bäume momentan vermehrt ihre Äste verlieren, berichten die Hamburger Revierförster.

Hinzu kommt, dass einige Baumarten in diesem Jahr besonders viele Früchte tragen. Vor allem Bäume mit schweren Einzelfrüchten, wie Eichen oder Rosskastanien, tragen besonders schwere Lasten. Wenn die Äste dann auch noch durch den Trockenstress vorgeschädigt sind, brechen die Äste vermehrt ab.

Starkregen und Stürme belasten die Bäume zusätzlich

Starkregen und Stürme würden die Bäume zusätzlich belasten und damit die Gefahren von Ast-, Kronen- oder Baumabbrüchen nochmals beträchtlich verstärken, so die Revierförster.

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„Der starke Wind an einem Tag vor einigen Wochen hat das bereits gezeigt, als zum Beispiel vor dem Grand Elysee und im Alstervorland sehr viele Zweige und Äste ausbrachen, obwohl es sich ’nur‘ um starken Wind handelte“, bestätigt Kay Becker vom Bezirksamt die Einschätzung der Förster.

Es gäbe keine besonderen Bereiche, ergänzt Becker. „Die Leute sollten überall dort, wo Bäume stehen, ein bisschen wachsamer sein.“

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