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Die Feuerwehr musste in Eimsbüttel und Rotherbaum gegen die Wassermassen ankämpfen. Symbolfoto: Anja von Bihl Symbolfoto: Anja von Bihl
Symbolfoto: Anja von Bihl
Feuerwehreinsatz

Explosionsgefahr wegen beschädigter Gasleitung

Bei Bauarbeiten in Niendorf hat ein Baggerfahrer am Freitag eine Hausanschlussleitung beschädigt. Durch das ausströmende Gas bestand zeitweilig Explosionsgefahr.

Von Robin Eberhardt

Am Freitagvormittag gegen 10:30 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Einsatz in den Wernigeroder Weg in Niendorf gerufen. Dort hatte der Fahrer eines Baggers eine Gasleitung beschädigt. Daraufhin strömte Gas aus der beschädigten Leitung und es bestand Explosionsgefahr.

Die Feuerwehr rückte mit einem Löschzug und Spezialkräften der Technik- und Umweltwache zur Unfallstelle aus. Nach Ankunft der Einsatzkräfte wurde eine Sperrzone von 50 Metern um die Schadstelle gezogen.

Explosionsgefahr festgestellt

Danach erkundete ein Trupp mit Atemschutzmasken den Schaden und nahm Messungen am Leck der Gasleitung vor. Es wurde im Umkreis von einem Meter ein explosives Gas-Luft-Gemisch festgestellt. Da sich in den umliegenden Häusern keine Menschen befanden, konnte von einer Evakuierung abgesehen werden.

Auch in Eimsbüttel sollen mehr Kita-Plätze entsehen. Foto: Alicia Wischhusen

Mehr Kitaplätze geplant

Die Sozialbehörde hat für die kommenden Jahre mehr als 9.000 neue Kitaplätze genehmigt. Auch im Bezirk Eimsbüttel soll es dann mehr Betreuungsplätze geben.

Mithilfe von Holzpflöcken wurde eine provisorische Abdichtung des Lecks vorgenommen. Der mittlerweile an der Einsatzstelle eingetroffene Versorger „Gasnetz Hamburg“ konnte dann die Leitung komplett schließen und somit einen weiteren Gasaustritt unterbinden.

Es waren insgesamt 26 Einsatzkräfte der Feuerwehr vor Ort und der Einsatz dauerte über eineinhalb Stunden.

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