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Im Stellinger Weg spiegeln sich die unterschiedlichen Lichtquellen auf der nassen Straße.
Viele Streetfotografien von Alina Behfar und Peter Kalnbach spielen mit unterschiedlichen Lichtquellen. Foto: Alina Behfar
Magazin #30

Fotostrecke: Streetfotografie aus Eimsbüttel

Was wie Hollywood aussieht, ist Eimsbüttel. Alina Behfar und Peter Kalnbach betrachten Eimsbüttel durch die Linse ihrer Kameras – und fangen dabei Momente ein, die wie aus einem Film wirken.

Von Eimsbütteler Nachrichten

Während die einen über das Regenwetter fluchen, ­könnten die Bedingungen für diese Zwei nicht besser sein: Alina Behfar und Peter Kalnbach sind Streetfotografen aus Eimsbüttel. Sie setzen die Stadt in Szene. Mit ihren Kameras ziehen sie am liebsten bei Regen, Dunkelheit oder Nebel los.

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Cineastische Streetfotografie

Spontane Situationen, düstere Atmosphäre: Die cineastische Streetfotografie zeichnet sich durch stimmungsvolle Bilder aus. Bei dem Genre handelt es sich um einen Teilbereich der traditionellen Straßenfotografie. Auf den Fotos steht weniger ein Motiv, mehr eine Szene im Vordergrund.

„Die Bilder erzählen Geschichten”, sagt Peter. Eimsbüttel ­bietet ihnen eine passende Kulisse für den cineastischen Stil. Großstädtisch, ein bisschen „rougher” und voller Menschen, die von hier nach dort wollen.

Die Bilder der Streetfotografen entstehen meist aus spontanen Situationen wie hier an der Hoheluftchaussee. Foto: Peter Kalnbach

Ein Junge rennt über die Milchstraße im Stadtteil Rotherbaum. Foto: Alina Behfar

Wenn bei der Schlachterei Wagner die Leuchtreklame anging, wirkte Eimsbüttel plötzlich wie aus einem 60-er Jahre Film, sagt Alina Behfar. Foto: Alina Behfar

Nass, kalt und grau am Kaiser-Friedrich-Ufer: Die Streetfotografen ziehen gerne bei Regen oder Nebel los, um stimmungsvolle Momente einzufangen. Foto: Peter Kalnbach

Im Stellinger Weg spiegeln sich die unterschiedlichen Lichtquellen auf der nassen Straße. Foto: Alina Behfar

Menschen machen auf den Fotos nur einen Teil des Bildes aus. Der Fokus liegt auf den Lichtquellen und der Bildkomposition. Wie hier in der Lenzsiedlung. Foto: Alina Behfar


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