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Der Corfu-Grill im Hellkamp. Foto: Monika Dzialas
Das bekannte Flachdach im Hellkamp mit dem "Corfu Grill"-Schriftzug. Foto: Carolin ErnestusMonika Dzialas
Restaurants

Corfu Grill: Authentisch griechische Küche in Eimsbüttel

Wer sich mal wie im Griechenland-Urlaub fühlen möchte, sollte dem „Corfu Grill“ einen Besuch abstatten. Große Portionen, typisch griechisches Essen und eine Serviette, von der man Griechisch sprechen lernen kann.

Von Eimsbütteler Nachrichten

Die Atmosphäre erinnert ein wenig an ein Strandcafé in Griechenland: Gäste kommen und gehen, Kellern wuseln umher, wischen schnell die Tische und servieren Gyrosteller und Souvlaki. Im Hintergrund surrt permanent das Messer für den Gyrosspieß. Der „Corfu Grill“ ist aber nicht nur eines der vielen griechischen Restaurants in Eimsbüttel – es gehört auch zu den Beliebtesten und wurde dazu auch schon mit einem Preis gekürt.

Bereits seit 1996 werden hier allerlei griechische Spezialitäten serviert, ob drinnen in rustikaler Einrichtung oder bei gutem Wetter draußen auf der Terrasse. Gerade nach einer durchzechten Nacht wirkt das deftige Essen als Allheilmittel für den Kater.

Authentische Spezialitäten

Doch nicht nur den beliebten griechischen Anis-Schnaps gibt es im Corfu Grill zu genießen. Während Eimsbüttel sehr für moderne und neue internationale Spezialitäten – wie zum Beispiel Ramen oder Knödel – bekannt ist, wird hier traditionelle Küche angeboten. Gyros, Souvlaki oder Bifteki sind nur einige dieser Spezialitäten. Der Beiname „Grill“ ist damit definitiv verdient. Dazu gibt es in der Regel Pommes oder Reis, Tzaziki und Brot.

Das Marend bietet österreichische Spezialitäten an. Foto: Fabian Hennig

Restaurant „Marend“: Tiroler Jause in Eimsbüttel

Im letzten Jahr eröffnete das "Marend" seinen zweiten und etwas versteckten Laden in Eimsbüttel. In gemütlicher Atmosphäre kann der Gast dort Tiroler Spezialitäten genießen.

Wer es mal etwas leichter möchte, findet auch den griechischen Salat auf der Karte. Was zum Essen natürlich nicht fehlen darf, ist der klassische Ouzo-Schnaps, der auch gerne mal schon vormittags serviert wird. Allein schon der unverkennbare Anis-Geschmack auf der Zunge regt zum Essen an und dient auch wunderbar als kleiner Absacker danach.

Statuen und Höhlenoptik

In den Räumlichkeiten beleben Säulen, Statuen und Wandgemälde eine Atmosphäre, wie man sie aus vielen anderen griechischen Restaurant kennt – diese ist eben oft auch ein wenig stereotyp und klischeebeladen. Vielleicht hat sich über die Jahre die Erwartungshaltung an die Einrichtung eines Restaurants verändert, einem Corfu-Besuch tut das aber keinen Abbruch.

Außerdem gibt es als Vorbereitung auf den nächsten Griechenland-Urlaub einen kleinen Sprachkurs gleich dazu: Auf den Servietten findet man Übersetzungen für stets hilfreiche Wörter wie „Hallo“, „Bitte“ oder „Danke“ und macht sich damit gleich beim Bestellen beliebt.

Im Viertel beliebt

Was viele am Corfu Grill mögen, Zwiebelringe so groß wie Autoreifen, Gyrosberge so hoch wie der Olymp und eine Atmosphäre als wäre man tatsächlich dort – also auf Korfu, und nicht mitten in Eimsbüttel. Der Corfu Grill lohnt sich nicht nur wegen des Preis-Leistungsverhältnisses und des netten Personals. Auch wenn das Wetter eher nach typisch Hamburg aussieht, ist ein Besuch im Corfu Grill immer eine gute Wahl.

Das Hatari bietet neben süddeutschen Spezialitäten auch Burger und Flammkuche. Foto. Robin Eberhardt

Hatari – süddeutsche Küche in Eimsbüttel

Etwas abseits des Trubels der Osterstraße befindet sich an der Ecke Heußweg und Eidelstedter Weg das "Hatari Pfälzer Stube". In gemütlicher Atmosphäre kann der Gast dort Pfälzer Spezialitäten genießen.

Im Wintergarten kann man schon seit einigen Jahren das ganze Jahr hindurch sitzen und dabei Spezialitäten genießen, die nach Sonne, Strand und Meer schmecken. Der Corfu Grill ist für die Eimsbütteler schon lange eine beliebte Anlaufstelle im Viertel. Kein Grund, extra in den Flieger zu steigen – Griechenland liegt hier praktisch direkt vor der Haustür.

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Das Food Festival „Open Mouth“ startet am Donnerstag und soll Hamburgs Gastroszene sichtbarer machen. Auch drei Betriebe aus Eimsbüttel sind dabei.

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Das libanesische Restaurant L’Orient in der Osterstraße ist bekannt für seine große Auswahl an Mezze. Doch nichts geht über den Klassiker: cremigen Hummus aus Kichererbsen.

„Der Geheime Garten“ hat eine zweite Filiale eröffnet. Mit einer Neuerung: Ein Café ergänzt den Blumenladen.

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Hartwig-Hesse-Straße 18
22527 Hamburg

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