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Manufakturen "Made in Eimsbuettel" Magazin 27
Vier Manufakturen aus Eimsbüttel stellen sich vor. Fotos: iSociety, nichely, Ming Ming, Gaia Store
Magazin #27

Manufakturen: Made in Eimsbüttel

Manufakturgeflüster: Künstlerisches, Kulinarisches, Handgemachtes – hier findest du eine Auswahl von Produkten „Made in Eimsbüttel“.

Von Alana Tongers

Nachhaltige Helfer

Kampf dem Plastik! Bei den Produkten von Gaia ist nicht nur die Idee nachhaltig, sondern auch die Umsetzung: Das Team fertigt plastikfreie Alltagshelfer wie Bienenwachstücher, die Alu- oder Frischhaltefolie ersetzen. Aber was nützt das, wenn die Tücher selbst nicht nachhaltig sind? Deswegen verwendet Gaia Bio-Baumwolle aus Kirgistan, Bio-Bienenwachs und Baumharz aus Österreich. Gefertigt werden die Tücher in der Lokstedter Manufaktur von Hand. Am Ende können sie auf dem Kompost entsorgt werden, so das Versprechen.

gaiastore.de

Foto: Gaia Store

Inklusive Mode

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Statement-Pullover – das Wort bekommt bei der Mode von iSociety eine neue Bedeutung. Denn die Sweater des Eimsbütteler Mutter-Tochter-Gespanns Edda und Sarah Manteufel fallen durch ihre Message auf: Das Label steht für Inklusion, das Logo für die Trisomie 21, bei der das Chromosom 21 dreifach vorliegt. Doch Menschen mit Trisomie seien nicht deswegen unglücklich. „Was unglücklich macht, sind gesellschaftliche Umstände”, meinen die beiden. Um das zu ändern, spendet iSociety fünf Prozent
jeden verkauften Produkts an inklusive Projekte.

isocietylabel.com

Foto: iSociety / Zak Cole

Wiederkehrendes Accessoire

Können wir der Pandemie für etwas dankbar sein? Für das unfreiwillige Comeback der Brillen-Bänder! Zugegeben, die Vogue hatte das Mode-Revival schon 2019 angekündigt. Doch spätestens seit an den Bändern nicht nur Sehhilfen, sondern auch Masken hängen, ist die Rückkehr nicht mehr zu stoppen. Und so werden seit 2020 auch in Eimsbüttel Brillen-Ketten gefertigt: Das Label nichely schwört der 70er-Jahre-Spießigkeit des Accessoires ab – stattdessen werden sie mit Perlen und Muscheln zum handgemachten Schmuckstück.

nichely.de

Foto: nichely

Strahlende Leuchter

Dip-Dye – damit ist längst nicht mehr nur der
Haarfarben-Trend der 2010er gemeint. Mittlerweile bleiben Haarspitzen verschont, dafür bekommen Kerzen mit der Färbetechnik einen neuen Anstrich. Zum Beispiel beim Eimsbütteler Label MingMing: Hier gibt es selbstgemachte Stabkerzen in Farbkombinationen von Sweet Lavender über Bubblegum bis Martini Olive, die das Zuhause in bunter Gemütlichkeit leuchten lassen.

mingming.design

Foto: Ming Ming

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