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Die Pflanzenkübel am Heußweg-Kreisel waren Thema in der Sitzung des Kerngebietsausschusses am Montagabend. Fragen dazu, warum die Kübel aufgestellt wurden und welche Möglichkeiten zur Verschönerung dergleichen es gebe, sollten geklärt werden.
Von Vanessa LeitschuhBei der Sitzung des Kerngebietsausschusses Eimsbüttel am Montagabend standen auch die mittlerweile bepflanzten Betonkübel am Heußweg-Kreisel auf der Tagesordnung.
Zu Beginn gab die Verwaltung Auskunft darüber, aus welchen Gründen die Kübel aufgestellt wurden. Wie berichtet, können aufgrund des U-Bahn-Tunnels an dieser Stelle keine Bäume mehr direkt in den Boden gepflanzt werden.
Wie der Sprecher der SPD-Bezirksfraktion im Kerngebietsausschuss Moritz Altner berichtet, wurde während der Sitzung der Vorschlag gemacht, die Pflanzenkübel mit Sitzbänken optisch und praktisch aufzuwerten. Diese Möglichkeit soll nun geprüft und mit dem Architekten des Heußweg-Kreisels besprochen werden.
Ein mögliche Bemalung der Kübel vertagte der Ausschuss zunächst auf den Sommer. Wenn die eingepflanzten Bäume zu blühen beginnen, soll der Zimt-Ahorn Farbe in die grauen Betonkübel bringen und das natürliche Pendant zum Plastikgrün der Kreisel-Lindenblätter schaffen.
Die Vorstellung der Planung und Ausführung am Kreisel Heußweg gehörte zum öffentlichen Teil der Sitzung, deshalb konnten sich auch die Bürger an der Diskussion beteiligen. Laut Altner waren die Meinungen der Eimsbütteler zu den Kübeln sehr unterschiedlich und es konnte keine klare Tendenz erkannt werden, ob die Kübel positiv angenommen werden oder unwillkommen seien.
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