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Starke Grüne, eine schwache CDU und hohe Wahlbeteiligung: Die Ergebnisse der Bundestagswahl für Eimsbüttel im Überblick.
Von Alana TongersDie Grünen haben sich in Eimsbüttel den Wahlsieg gesichert: Anders als auf Bundesebene und in Hamburg liegen sie mit 29,9 Prozent der Zweitstimmen knapp vor der SPD, die auf 28 Prozent kommt. Damit ist Eimsbüttel einer von 25 der insgesamt 299 Wahlkreise deutschlandweit, in denen die Grünen stärkste Partei wurden.
Sowohl Grüne als auch SPD verzeichnen im Vergleich zu 2017 Zuwächse: Die Grünen legten 12,9 Prozentpunkte zu, die SPD gewinnt 5,7 Punkte.
Die CDU verliert deutlich und schrumpft von 27 Prozent auf 14,9 Prozent. Verluste auch bei der Linken: Sie können noch 6,8 Prozent der Zweistimmen verzeichnen – 2017 waren es 12,5 Prozent.
Quelle: Statistikamt Nord
Die FDP gewinnt in Eimsbüttel minimal dazu und kommt auf 11,3 Prozent. Schwach hingegen die AfD: Sie erreicht noch 3,5 Prozent.
In Eimsbüttel gaben 83,1 Prozent der Eimsbütteler Wahlberechtigten ihre Stimme ab. Nur in sechs Wahlkreisen, darunter Hamburg-Nord, war die Wahlbeteiligung deutschlandweit höher. 54 Prozent der Eimsbüttelerinnen wählten schon im Vorfeld per Brief.
Quelle: Statistikamt Nord
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